Dienstag, 30. Mai 2017

Bebe beautiful - Hautbildverschönernde Reinigungsmaske im Test

Cocolinchen durfte mal wieder was für die Haut testen und zwar etwas von bebe. Die haben nämlich ein paar neue Produkte auf den Markt gebracht. Eines davon ist die bebe beautiful Hautbildverschönernde Reinigungsmaske, die ich jetzt eine Weile ausprobieren durfte.

 
 
Was ist neu an dieser Maske?
Diese Maske kann man unter der Dusche auftragen und sie nach nur 60 Sekunden schon wieder abwaschen. Es gibt also wirklich keine Ausrede mehr! ;-) Die Zeit hat jeder. Einfach zweimal die Woche und schon wird die Haut reiner.

Wirkung:
Die Wirkung der milden Maske soll zusammen mit dem Wasserdampf unter der Dusche für eine gründliche Reinigung der Haut sorgen. Poren sollen sichtbar verfeinert werden. Zurück bleibt ein strahlendes Hautbild.


Meine Erfahrung:
Mir persönlich hat der gute Duft der Maske von Anfang an sehr gefallen, denn gerade die hautbildverfeinernden Masken riechen oft etwas strenger. Die neue von bebe hat einen fruchtig-blumigen Duft, der nicht zu stark ist.

Die Handhabung ist super einfach und gerade die kurze Einwirkzeit gefällt mir. Vor dem Abwaschen kann man die Maske nochmal richtig schön einmassieren und den Peeling-Effekt genießen. Das hat mir besonders gut gefallen.



Und ich bin mit dem Ergebnis auch zufrieden. Die Maske kann auf jeden Fall mit den Produkten, die ich bisher benutze mithalten. Die Haut fühlt sich frisch an und die Poren werden nach ein paar Anwendungen auch feiner.


Habt Ihr die Neuen von bebe schon getestet?


Viele Grüße vom Cocolinchen!



Die Produkte wurden mir im Rahmen eines Produkttests von gofeminin zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Baskisch - Rezepte aus San Sebastián, Bilbao und Umgebung (José Pizarro)

Ihr wollt eine kleine Auszeit vom Alltag? Einen Vorgeschmack auf den Urlaub? Dann ist dieses Kochbuch vielleicht was für Euch! Baskisch - Rezepte aus San Sebastián, Bilbao und Umgebung. Also kommt mit auf eine kleine Reise.


Bildquelle: Bloggdeinbuch



Das Cover hat mich sofort angesprochen. Fröhlich bunt, lebensfroh - und genauso lebensfroh geht es im Inneren weiter. Nicht nur die leckeren Gerichte sind zum größten Teil abgebildet, es gibt auch Fotos von Landschaften, Sonnenuntergängen, Personen und mehr. So wird das Urlaubsfeeling perfekt. Man erfährt nicht nur etwas über das Essen, sondern spürt auch einen Hauch der Lebensweise. Die Bilder sind wirklich schön, oft voller Lebensfreude. Da macht allein das Durchblättern schon Freude. Allerdings gibt es eine Nebenwirkung: Fernweh! ;-)

Außerdem werden Lebensmittel (Fisch, Gemüse etc) unverarbeitet gezeigt. Die Fotos haben immer etwas Natürliches, Uninszeniertes an sich. Oft sind es die einfachen Motive, die einen besonders ansprechen. Es ist schon eine Kunst, diese Schönheit im Alltag zu erkennen und für andere Menschen festzuhalten und sichtbar zu machen. Es ist also mehr als nur ein Kochbuch. Es wird viel mehr transportiert.  



Die Rezepte sind in die Kategorien Fleisch, Fisch, Gemüse und Desserts aufgeteilt.  
Und von der Auswahl her, ist nahezu alles dabei. Gerichte, die sich schnell und einfach umsetzen lassen und solche, die ein wenig mehr Aufwand erfordern.
Ein kleiner Vorgeschmack?
Chicken Wings mit Kartoffeln, Petersilie und Knoblauch, Lang gegarte Zickleinschulter mit grünem Salat,  Marinierte Sardinen, Venusmuscheln mit Knoblauch, Zitrone und Petersilie, ....

Vielleicht ist das ein oder andere traditionelle Gericht, wie Entenleber, gegrillte Wachteln oder Schweinefußterrine, nicht unbedingt etwas für Jedermann, aber neugierig machen sie schon. Außerdem plaudert José Pizarro auch immer ein wenig aus dem Nähkästchen, was das ganze Buch noch persönlicher macht. Er teilt Kindheitserinnerungen mit uns und nimmt einen wirklich mit auf eine kleine Reise.





Gleich neugierig gemacht haben mich die Empanadas mit Spinat, Blauschimmelkäse und Pinienkernen. Es ist das erste Mal, das ich gefüllte Teigtaschen gebacken haben und wird garantiert nicht das letzte Mal bleiben! Sie haben nämlich sehr gut geschmeckt und sind gar nicht schwer zuzubereiten. Auch hier gibt José Pizarro vorweg wieder eine kurze Empfehlung. Man hat immer das Gefühl, dass einem ein guter Freund über die Schulter schaut und Tipps gibt.
Wir hatten die Empanadas als Hauptgericht, ich könnte sie mir aber auch sehr gut als Beilage vorstellen.



Was darf bei einem guten Essen niemals, aber auch wirklich niemals, fehlen? Richtig, das Dessert! ;-)
Ich habe die Schokoladentöpfchen ausprobiert und sie schmecken wirklich sehr, sehr lecker. Schokolade pur! Vielleicht nicht unbedingt ein leichter Abschluss, aber ein sehr köstlicher! :-)



Genauso gut gefallen hat uns der Kirsch-Mandel-Kuchen. Als Einleitung berichtet Pizarro von einer Begegnung beim Einkauf auf dem Markt. Man hat gleich diese Bilder vor Augen und das Gefühl, als wäre man dabei gewesen. So wird alles persönlicher.
Der Kuchen lässt sich super schnell backen und schmeckt sehr lecker. Super saftig und locker!




Also, insgesamt ein sehr schönes Kochbuch, das einem die Leidenschaft zum Kochen und zu guten Lebensmitteln vermittelt. Es geht um mehr als nur um traditionelle Küche. Außerdem schafft es dieses Buch eine besondere Atmosphäre zu schaffen. Man kann die Lebensfreude der abgebildeten Personen spüren und die schönen Landschaften und die Liebe zum Detail auf den Bildern entführen einen auf eine kleine Urlaubsreise.




Die Rezepte sind alle übersichtlich und gut nachvollziehbar aufgebaut. Vielleicht sprechen einen nicht alle Gerichte sofort an, aber es gibt sehr viele schöne Ideen und Inspirationen. 


Baskisch
Rezepte aus San Sebastián, Bildbao und Umgebung
José Pizarro
Kochbuch
Hölker Verlag
Hardcover, Seiten 256
ISBN: 978-3-88117-142-7
€ 29,95 [D]

Bestellen könnt Ihr HIER!

Viele Grüße vom Cocolinchen!!!






Sonntag, 28. Mai 2017

Sieben Sachen Sonntag

Es ist wieder Sieben Sachen Sonntag!!! :-)

 
 
Nach dem Frühstück wurde gebacken! :-)
 
 
Dann ging es raus, leider nur mit Schirm.
 
 
Kurze Zeit später war der Sommer wieder da! Ist wohl kein Frühaufsteher. ;-) Also machten wir noch ne große Runde und schauten uns die Gänse an.
 
 
Madame war von den Gänschen wohl eher gelangweilt. ;-)
 
 
Mittags gab es Süßkartoffel-Curry-Ecken aus dem Ofen! :-)
 
 
Törtchen wurden zusammengebaut.
 
 
Und den Haselnusskuchen haben wir noch mit Schokolade überzogen. :-)
 
Ihr seht, heute Nachmittag geht es wieder kalorienreich zu bei uns! :-) Lecker, lecker! Ich freu mich schon drauf!
 
 
Euch allen noch einen schönen Sonntag!!!
Was Ihr so erlebt habt, sehe ich mir bei GrinseStern an!
 
 
Liebe Grüße vom Cocolinchen und der Madame! :-)
 

Mittwoch, 24. Mai 2017

Into the water von Paula Hawkins

Into the water
Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
 
 
Bildquelle: Bloggerportal
 
 
 
 
Worum geht's?
 
Als Julia eines Tages in ihre alte Heimat Beckford zurückkehrt, weiß sie, was sie dort neben furchtbaren Erinnerungen erwarten wird. Ihre Schwester Nel ist tot. Sie soll sich selbst das Leben genommen haben. Julia hat ihre Schwester 15 Jahre lang nicht mehr gesehen und hatte so gut wie keinen Kontakt zu ihr. Dennoch ist ihr eines klar, Nel hätte sich niemals das Leben genommen. Besonders dramatisch ist, dass Nel vor ihrem Tod noch verzweifelt versucht hat, mit Julia zu telefonieren. Sie musste ihr etwas anvertrauen.
In Beckford wird Julia mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert und muss sich um ihre Nichte kümmern. Lena ist bockig, stur und scheint mehr zu wissen, doch Julia kommt einfach nicht an die Jugendliche heran. Außerdem lässt sie eines einfach nicht los. Sie kann nicht glauben, dass Nel sich umgebracht hat. Egal, was die Polizei auch sagt. Es muss etwas vorgefallen sein...
 
 
Meine Meinung:
Dieser Roman hat mich nicht mehr losgelassen. Einmal angefangen, habe ich ihn nicht mehr zur Seite legen können und in kürzester Zeit verschlungen. Woran das gelegen hat? An so vielem! Der Aufbau ist einfach sehr gut, die Charaktere spannend und die Geschichte an sich fesselnd.
Aber der Reihe nach.
 
Als Julia (Jules) wieder in ihre alte Heimat zurückkehrt, ist sie aufgewühlt. Diese Konfrontation wollte sie eigentlich vermeiden und nun ist ihre Schwester "schuld" daran, dass sie sich dem Ganzen doch stellen muss. Die beiden Schwestern hatten ein schwieriges Verhältnis zueinander, wie man im Laufe der Erzählung immer deutlicher spürt. Die Beschreibungen lassen Nel nicht gerade sympathisch wirken. Jules scheint immer das kleine, pummelige, hässliche Entlein neben dem wunderhübschen Schwan Nel gewesen zu sein. Nicht nur die Mitschüler, auch ihre eigene Schwester haben die unsichere Jules verspottet, geärgert und ausgegrenzt.
Jules schämt sich als Kind, als Jugendliche und macht eine harte Zeit durch. Es kommt irgendwann auch zu einem schlimmen Vorfall, hier will ich aber nicht mehr verraten!
All das und noch viel mehr sorgt dafür, dass Julia nicht gern zurückdenkt und das alles am liebsten hätte ruhen lassen. Doch der Tod ihrer Schwester und all die Dinge, die damit in Verbindung zu stehen scheinen, wühlen alles wieder auf.
 
Jules nimmt einen mit in die Vergangenheit. Man lernt sie und ihre Schwester kennen. Mit Jules habe ich oft mitgelitten. Man stellt sich immer wieder eine Frage. Warum nur benimmt sich Nel immer wieder so? Sie scheint es zu lieben, mit ihrer Schwester und anderen zu spielen. Scheut dabei keinen Ärger und provoziert richtig gern. Könnte ihr das am Ende das Genick gebrochen haben? Sehr beliebt war sie jedenfalls nicht.
 
Im Laufe der Erzählungen wird deutlich, dass sie sich in Dinge gesteckt hat, die andere gern ruhen lassen wollen. Nel wollte ein Buch über den Fluss schreiben, in dem so viele Frauen tragisch zu Tode gekommen sind, in dem schon Hexen "geprüft" worden sind und in dem sie am Ende sogar selbst stirbt.
 
Der Fluss Drowning Pool und vielmehr noch seine Opfer übt auf einige eine gewisse Faszination aus. Vor allem Nel ist schon als kleines Mädchen von den tragischen Todesfällen begeistert und liebt es mit Geschichten über Tote und Geister ihrer Schwester Angst einzujagen.
 
Doch auch mir wurde der Fluss mit der Zeit immer unheimlicher. Während des Lesens hatte ich manchmal ein beklemmendes Gefühl. Paula Hawkins hat einen schönen und anschaulichen Schreibstil. Sie reißt einen richtig mit und schafft es, Emotionen auszulösen. Man spürt die Trauer, Wut und Verzweiflung der Handelnden richtig. Und ich habe wirklich mitgefiebert.
 
Im Laufe der Ermittlungen unter Detective Inspector Sean Townsend erfährt man immer mehr über die Todesfälle der Vergangenheit und den Fluss. Viele Fälle liegen Ewigkeiten zurück, doch kurz bevor Nel stirbt, stürzt sich auch ein junges Mädchen in den Tod. Schnell drängt sich der Gedanke auf, dass es Zusammenhänge geben könnte. Auch hier, verrate ich aber nicht zu viel.
 
Die Charaktere haben mir alle gefallen und vor allem auch die Verknüpfungen der einzelnen Personen. Auch Lena, Nels Tochter, hat mich neugierig gemacht und ich war immer hin - und hergerissen. Ist sie einfach nur so wütend, weil sie vor lauter Trauer zerspringen könnte oder hat sie auch eine ganz andere Seite. Weiß sie vielleicht doch mehr?  Sie hat etwas Kühles an sich, kann sehr emotional und unüberlegt sein, aber auch kontrolliert und unnahbar. Wirklich spannend! Irgendwie hatte jede Person etwas Besonderes an sich.
 
Der Fall ist insgesamt wirklich sehr gut aufgebaut und es gibt interessante Wendungen. Der Aufbau des Romans hat mir auch sehr gut gefallen. Die Kapitel sind nach Charakteren benannt und  mit jedem Abschnitt wechselt man in die Perspektive des jeweiligen Charakters. Das war für mich anfangs neu und ungewohnt, hat mir im Laufe des Buches aber immer besser gefallen. Das gibt dem Roman eine gewisse Dynamik und Spannung und ist mal was anderes. Vielleicht liegt es auch mit daran, dass es keine langatmigen Stellen gibt.
 
Into the water hat mich vom Cover her gleich angesprochen und bis zur letzten Seite wirklich nicht enttäuscht. Jetzt, wo ich das Buch durchgelesen habe, bin ich sogar etwas traurig darüber, dass es schon vorbei ist. Ich hätte ewig weiterlesen können.
 
 
 
Into the water
Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
Paula Hawkins
Roman
Paperback, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-7645-0523-3
€ 14,99 [D], € 15,50 [A]
 
Mehr Infos zu Into the water gibt's HIER!
 
 
 
Mein Exemplar wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Dienstag, 23. Mai 2017

EMSA - Produkttest: My City Garden

Ein Garten ist wirklich perfekt, wenn man sich im Alltag entspannen möchte. Und er kann auch sehr nützlich sein, denn mit etwas Arbeit hat man die Möglichkeit sich Obst und Gemüse selber zu ziehen. Was, kein großer Garten da? Kein Problem. Die eigene kleine Oase kann man sich sogar auf den Balkon holen. Die idealen Helferlein dafür, gibt es von EMSA.
Kommt doch mit auf einen kleinen Rundgang durch unsere Gartenwelt.


Wir haben es in diesem Jahr wieder mal mit Tomaten und Erdbeeren versucht. Es geht doch nichts über "eigenes" Obst und Gemüse. Allein die Vorfreude ist schon ein Grund, es mal auszuprobieren. Da kamen die Töpfe und Blumenkübel von Emsa gerade richtig!

Emsa Produkttest - My City Garden



Im Set von Emsa war u.a. dieser Hängetopf (Größe 20 x 16 cm) mit dabei. Die Farbe ist ja ganz meins! :-) So wird es auf dem Balkon gleich fröhlich bunt. Und da die Töpfe von Emsa alle UV-beständig sind, bleibt die Farbe auch so! Kein Verblassen! Doch auch im Winter braucht man sich keine Sorgen machen, das Material ist auch frostfest!
 
 
 

Ihr könnt den Topf mit der Metallhalterung fast überall anhängen. Es ist aber auch möglich, die Halterung einfach zu entfernen und den Topf auf die Fensterbank zu stellen.
Es ist außerdem ein angeclipster Untersetzer dabei.




Wir haben ein Wandelröschen hineingepflanzt.




Weiter geht es mit den Blumenkübeln.   


 
Die Blumenkübel gibt es in zwei Größen (30 x 24 cm und 40 x 31 cm) und in den Farben Staubgrau, Granit und Terrakotta hell. Ich habe mich für Granit entschieden und bin sehr zufrieden mit der Farbe. Ich bin zwar verliebt in den kleinen pinken Hängetopf, aber die knalligen Gegenstände fallen durch einige dezentere doch erst so richtig auf. ;-)
 
Optisch hat der Blumenkübel uns gleich überzeugt. Die Form ist schön und der Kübel insgesamt zeitlos.
Passende Untersetzer sind natürlich auch erhältlich.
 
Wie der kleine Hängetopf, sind auch die größeren Blumenkübel UV-beständig und frostfest.
 
 
 
Den größten Topf haben wir mit Tomatenpflanzen bestückt und dafür auch gleich die mitgelieferten Rankgitter benutzt. Gerade für Tomaten sind solche Hilfen nützlich.
 
Die Rankhilfen konnten wir in zwei Varianten testen. Sowohl das breitere Gitter als auch das Set  haben überzeugt. Sie sind sehr stabil und flexibel einsetzbar!
Unsere Tomaten haben die Gitter gut angenommen und schon genutzt! ;-)
 
Die Tomatenpflanzen auf dem Balkon gefallen mir sehr, außerdem ist es auch nicht verkehrt, sie in einem Topf auf dem Balkon zu ziehen, so kann man sie nämlich besser vor zu viel Nässe durch Regen schützen.


 
 
 
 
 
Wenn die Pflanzen an der Rankhilfe hochklettern, kann man ihnen zusätzlich helfen und zwar mit diesen praktischen Clips, den Pflanzenschlaufen. Die lassen sich super schnell anbringen und haben Ausreißer gut im Griff. ;-) Diese Clips hier sind gut geeignet für dünnere und zartere Ranken.

 
Ich habe bei der Erdbeere schon mal eine benutzt. In den kleineren Blumenkübel durften nämlich Erdbeerpflanzen einziehen. Wir haben uns also fast zu Selbstversorgern entwickelt. ;-)

 
 
Auch Madame hat wieder fleißig mitgetestet. Aber ich glaube, im Obstbeet sind die Klammern besser aufgehoben. ;-)
 

 
 
Alle Zweige und Triebe, die ausreißen oder einfach mehr Halt brauchen, können mit diesen Pflanzenklammern unterstützt werden.
 
 


Mit wenigen Handgriffen kann man es sich auf dem eigenen Balkon, der Terrasse oder im Garten wieder schöner machen. Unsere Pflanzen haben sich schnell entwickelt und man sieht schon die ersten kleinen Tomaten. Zwar noch grün und sehr, sehr klein, aber das wird sicher noch. ;-)
Und auch die Erdbeeren blühen schon. Die Pflanzen scheinen sich also sehr wohlzufühlen! :-)


 
 
Ich mach es mir sehr gern zwischen den Pflanzen gemütlich. Da tut die kleine Auszeit vom Alltag zwischendurch gleich doppelt gut! :-)
 


Mit solchen Ergebnissen macht Gartenarbeit wirklich Spaß! :-)
Habt Ihr die Produkte von Emsa schon getestet?
 
Wir können sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Nicht erst seit diesem Test. Wir haben schon andere Blumenkübel von Emsa im Einsatz, seit über einem Jahr und die sehen heute noch genauso schön aus, wie damals. Das Material hat sich nicht verändert und sogar die Farbe ist genauso kräftig wie am ersten Tag!!! Die Produkte sind stabil und qualitativ sehr hochwertig verarbeitet. Die Anbringungsmöglichkeiten sind sicher und so überstehen die Töpfe auch schlechtes Wetter.


Viele liebe Grüße vom Cocolinchen!


Die Produkte wurden mir im Rahmen eines Emsa Produkttestes zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

Sonntag, 21. Mai 2017

Sieben Sachen Sonntag

Es ist wieder Sieben Sachen Sonntag! :-) Heute mit ganz viel Sonne! :-)
Wie immer in sieben Bildern! Also dann, los geht's!


 
Madame ist im Moment sehr anhänglich. Daher geht sie einem auch in der Küche nicht mehr von den Füßen! ;-) Beim Backen ist für sie aber leider nichts abgefallen.
 
 
Und auch von dem Schokopudding, den ich danach zubereitet habe, hat sie nichts abbekommen. Was für ne Pleite. ;-) Madames Laune war auch dementsprechend.
 
 
Draußen war es dann aber so schön, dass auch Madame wieder gute Laune bekommen hat. Von den kleinen Gänsen musste ich natürlich wieder ein Foto machen. Sie wachsen so wahnsinnig schnell!
 
 
Da hatte ich die Kamera doch gerade erst eingepackt, als ich diesen Kerl entdecke. Also wieder Tasche auf, Kamera raus und den Moment abwarten, in dem er die Flügel schön offen hält. :-)
 
 
Wieder zuhause musste Madame gleich wieder eingepackt werden. Gefällt ihr nicht ganz so sehr, wie der Blick verrät. Muss aber eben sein. In ein paar Tagen sollte der Spuk wieder vorüber sein. Wie gut, dass sie uns nicht jeden Monat damit beglückt. ;-)
 
 
Für mich ging es dann noch an den Schreibtisch. Madame natürlich dabei. Sie ist momentan sehr, sehr, sehr, sehr anhänglich. Hatte ich das schon erwähnt?! ;-)
 
 
Und diesen Kuchen gibt es nachher. Sieht ein wenig aus, wie ne Linzer Torte. Ist aber ein Mandel-Kirsch-Kuchen aus einem neuen Kochbuch. Stelle ich Euch morgen vor!
 
Hier noch ein Bonus-Kuchen-Bild. Kuchen kann man ja gar nicht oft genug zeigen. ;-) Schmeckt sehr lecker und ist super saftig. Er besteht nur aus Eiern, gemahlenen Mandeln, Kirschen und etwas Zucker. Der wird auf jeden Fall nochmal gebacken!!!
 
 
Was Ihr heute alles so erlebt habt, sehe ich mir nachher bei GrinseStern an! Ich freu mich schon!!!
 
Liebe Grüße vom Cocolinchen! :-)